Bäuerinnen Heiligenberg
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aktuelle Themen und Berichte













Ergebnis der Landwirtschaftskammerwahl am 24.01.2021 in Heiligenberg: Wahlbeteilig. 65,7%

OÖBB    51,28 %
UBV       39,74 %
FB            3,85 %
Grüne       5,13 %
SPÖ           0

Mandatsverteilung im Ortsbauernausschuss Hlbg.:  4 OÖBB, 3 UBV
                           


Ergebnis Land OÖ:
P_ALT





Aufgrund der aktuellen Situation - Corona-Pandemie - sind alle Veranstaltungen bis auf weiteres abgesagt.

Wir freuen uns schon  nach Wiedereröffnung wieder in geselligen Runden zusammen zu kommen.








26.03.2019

Am 22.03.2019 wurde Annemarie Heigl aus Waizenkirchen zur neuen Bezirksbäuerin von Grieskirchen gewählt.
Zu ihrer Stellvertreterin  wurde Getraud Berghammer aus Meggenhofen gewählt.























16.02.2019
neue Einladungen



12.11.2018
Liebe Gartenfreunde und Liebhaber von Marillen, Nektarinen,…!
1.) November ist die beste Zeit, wurzelnackte Obstbäume zu setzen. Da können die Bäume schon während des Winters feine Wurzeln bilden und haben im Frühling Startvorteile. Wer erst im Frühling setzt, pflanzt Bäume, die den ganzen Winter über in der Baumschule im Einschlag gestanden sind!
2.) Wenn möglich, sollte jeder Marillen-, Pfirsich- oder Nektarinenbaum an einer möglichst überdachten Mauer stehen. Dort gibt’s fast nie
Probleme mit Pfirsichkräuselkrankheit, Monilia,… Bei unserem Gartenvortrag in Rauris (liegt auf ~1000 m!) sagten 40 der etwa 60 Teilnehmer, sie hätten daheim mind. einen Marillenbaum an der Hausmauer! Kälte ist also kein Hinderungsgrund (ausgenommen Spätfrost ab der Blüte)! Am gleichen Standort blühen sowieso ALLE Marillensorten innerhalb von 3-5 Tagen auf!
3.) Jeden neuen Baum über Nacht ins Wasser stellen! Nach dem Pflanzen die Erde leicht antreten und kräftig einschlämmen. Ob das Untermischen von Mykorrhiza in die Pflanzerde sichtbare Vorteile bringt, untersuchen wir derzeit an mehreren Standorten. Vielleicht können wir 2019 schon die ersten Erfahrungen weitergeben.
4.) Wurzeln anschneiden, Äste einkürzen! Jeden November den Stamm weißen – zumindest bis zum 7. Standjahr (zB. mit Bio-BaumAnstrich von Neudorff). Steht der Baum doch im Freien, ist es ratsam etwas Kupfer-Spritzmittel einzurühren…
6.) Seit etlichen Jahren machen wir beste Erfahrungen mit der extrem früh reifenden Tsunami-Marille (auf virusfreier Zwetschken-Kreuzung WaVit veredelt). Selbst in der Gegend um Zell/See (wo unsere Tochter, die Landesrätin Maria Hutter, als Biobäuerin auf 755 m Seehöhe lebt) sind wir begeistert von dieser neueren Marillensorte. Tsunami blüht nicht früher als andere, reift aber schon Mitte Juni - heuer sogar schon ab Ende Mai!
– in höheren Lagen natürlich 1 Monat später.
7.) Wer will, kann unsere praktischen Erfahrungen gerne auch an seine Freunde oder Vereinsmitglieder weiterleiten. Bewährte Gartentipps und unsere Vortragsliste gibt’s kostenlos auf unserer Homepage
www.Gartentips.at. Wir wünschen für uns alle noch einen schönen Herbst und genau die gewünschte Menge Regen ?
Mit lieben Grüßen aus Luftenberg,
Sepp und Anni Mayr





29.06.2018
einige Statistiken aus der EU

Eurostat: Österreich hat höchsten Junglandwirte-Anteil in der EU

 

Zwei Drittel der EU-Landwirtschaftsbetriebe sind kleiner als 5 ha

Luxemburg, 28. Juni 2018 (aiz.info). - Österreich hat in der EU den höchsten Anteil an Junglandwirten. 2016 waren hierzulande 22,2% der landwirtschaftlichen Betriebsleiter unter 40 Jahre alt, 46,8% lagen in der Altersgruppe 40 bis 54 Jahre, 21,8% in der Altersgruppe 55 bis 64 Jahre und 7,3% der heimischen Landwirte waren über 65 Jahre alt, teilte heute Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, mit. Einen größeren Anteil an Junglandwirten wiesen auch Polen (20,3% aller Betriebsleiter) und die Slowakei (19%) auf, während das Vereinigte Königreich (5,3%), Portugal (4,2%) und Zypern (3,3%) weit abgeschlagen lagen. Im Durchschnitt der EU waren nur 10,9% der Betriebsleiter in der EU jünger als 40 Jahre, wohingegen ein Drittel (32%) 65 Jahre oder älter war. Insgesamt gab es 2016 EU-weit 10,3 Mio. landwirtschaftliche Betriebe, von denen 65% eine Größe von weniger als 5 ha aufwiesen. Demgegenüber bewirtschafteten 3% der Betriebe in der EU mit einer Größe von 100 ha oder mehr über die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Fläche der EU, geht aus der jüngsten Eurostat-Erhebung über die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe in der EU 2016 hervor.

Ein Drittel der landwirtschaftlichen Betriebe in der EU befand sich 2016 in Rumänien (33%), ein weiteres Drittel zusammengenommen in Polen (14%), Italien (10%, 2013) und Spanien (9%). In Rumänien wiesen zudem neun von zehn Betriebe (92%) eine Größe von weniger als 5 ha auf, aber die 0,5% der Betriebe mit einer Fläche von 50 ha oder mehr bewirtschafteten dort die Hälfte (51%) der gesamten Agrarfläche des Landes. In Österreich nutzten 31% aller landwirtschaftlichen Betriebe weniger als 5 ha. Der Anteil der Höfe mit über 50 ha lag hierzulande bei 8,5%, die knapp 40% der heimischen landwirtschaftlichen Fläche bewirtschafteten.

Größere Betriebe (von mindestens 50 ha) waren in Luxemburg (52% der Betriebe), Frankreich (42%), dem Vereinigten Königreich (39%) und Dänemark (35%) sehr viel stärker verbreitet. In den meisten Mitgliedstaaten konzentrierte sich der Großteil der landwirtschaftlichen Fläche auf die größten Betriebe (mit einer Größe von 50 ha oder mehr).

Frankreich trug am meisten zum EU-Umsatz aus der Landwirtschaft bei

Die Gegensätze spiegelten sich laut Eurostat auch in der wirtschaftlichen Betriebsgröße wider. Von den 10,3 Mio. landwirtschaftlichen Betrieben in der EU verzeichneten 4,0 Mio. einen Standardoutput von weniger als 2.000 Euro und waren lediglich für 1% der gesamten landwirtschaftlichen Wirtschaftsleistung verantwortlich. Auf die 296.000 Betriebe (beziehungsweise 3% aller Betriebe) in der EU‚ die jeweils einen Standardoutput von 250.000 Euro oder mehr erwirtschafteten, entfiel im Jahr 2016 der größte Teil (55%) der gesamten landwirtschaftlichen Wirtschaftsleistung der EU.

Etwa die Hälfte (54%) des in der EU durch die Landwirtschaft erzeugten Standardoutputs stammte 2016 von landwirtschaftlichen Betrieben in Frankreich (17%), Deutschland (13%), Italien (12% im Jahr 2013) und Spanien (11%). Obwohl Rumänien etwa ein Drittel der landwirtschaftlichen Betriebe in der EU aufzuweisen hatte, zeichnete das Land nur für 3,4% des EU-Standardoutputs verantwortlich.

Frankreich bewirtschaftete größte Fläche in der EU

Frankreich nutzte 2016 rund 27,8 Mio. ha für landwirtschaftliche Zwecke, was unter allen Mitgliedstaaten die größte Fläche darstellte (16% der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche in der EU). Weitere 23,2 Mio. ha wurden in Spanien bewirtschaftet (14%), 16,7 Mio. ha im Vereinigten Königreich (10%), 15,2 Mio. ha in Deutschland (9%) und 14,4 Mio. ha in Polen (8%). 2,67 Mio. ha (1,6%) waren es in Österreich.

In einigen Mitgliedstaaten wurde das Landschaftsbild durch Agrarlandschaften geprägt; mehr als zwei Drittel der Landfläche des Vereinigten Königreichs (69%) und Irlands (72%) wurden als landwirtschaftliche Fläche genutzt. Mit 62% war der Anteil auch in Dänemark besonders hoch. Dies stand in krassem Gegensatz zu Finnland (8%) und Schweden (7%), wo Wälder das Landschaftsbild beherrschten, wie auch in Zypern (12%), führte Eurostat aus.


12.03.2018

Einheitswerte für Bauern werden sozialversicherungsrechtlich erst ab April 2018 wirksam.

Das Parlament hat in seiner Sitzung am 28. Februar die Verschiebung der Wirksamkeit der neuen Einheitswerte für die SVB beschlossen. Damit wurde Rechtsicherheit für alle Betriebe hergestellt. Zusätzlich wurde geregelt, dass die in der Steuerreform 2016 beschlossene Entlastung von insgesamt 15 Mio. Euro für jene Betriebe, bei denen sich im Rahmen der Neubewertung der Einheitswerte eine höhere Zahllast bei den SV-Beiträgen ergibt (Erhöhung über 10% EHW), im Jänner 2019 zur Auszahlung gelangt.







10.06.2017
am 6.Juni fand in Grieskirchen die "60-Jahr-Feier der Bäuerinnengemeinschaft Grieskirchen" statt.
Es wurde mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirchen Grieskirchen begonnen und im Anschluß gab es in der Manglburg eine Feier.
Eine kleine Abordnung von Heiligenberg war auch dabei.






16.02.2017
Österreich verliert 20 Hektar Boden pro Tag
(per 1.06.2018 auf 13 ha reduziert "aber immer noch viel zu viel")

Österreich folgt einem Trend der Industrieländer. Dafür entstehen immer mehr Straßen und Gebäude. Jeden Tag geben sieben Milchbauern auf.



Ackerflächen und Grünland weichen oft Straßen und Gebäuden. Dabei sei Österreich in manchen Bereichen bereits überdurchschnittlich versorgt, kritisiert die Plattform. Kein anderes Land in Europa hat so viel Verkaufsfläche.




Mit 15 Meter Straßenlänge pro Kopf liegt Österreich auch in dieser Statistik im europäischen Spitzenfeld. Von 2011 bis 2014 wurden im Schnitt 20 Hektar pro Tag für Bauprojekte verbraucht. Das entspricht der Fläche von 28 Fußballfeldern. So woll die “Strategie zur Nachhaltigen Entwicklung” der Bundesregierung seit Jahren den Flächenverbrauch auf 2,5 Hektar pro Tag beschränken.



Jeden Tag geben sieben Milchbauern auf

97 Prozent der Agrarfläche im Land Salzburg sind Dauergrünland, 96 Prozent in Tirol. In Bergregionen zahlt sich die Bewirtschaftung steiler Hänge für viele Landwirte nicht mehr aus. Weiden, Wiesen und Almflächen, die unsere Bauern als Teil der Kulturlandschaft seit Jahrhunderten bewirtschaften, verwalden. Die für alpine Täler typische Kulturlandschaft mit einer Mischung aus Grünland- und Waldflächen verschwindet nach und nach. Seit 1990 gaben täglich sieben Milchbauern die Landwirtschaft auf.




14.02.2017
verschiedene Webseiten verlinkt.









14.02.2017
AUCH WIEDER IM JAHR 2017

Handwerkerbonus 2017
(20% Förderung der Nettosumme für Arbeitsleistung durch Fachbetrieb)
bis max. Fördersumme € 600,00.


Am 21.09. haben wir an unseren Kindergarten in Heiligenberg ein Dörrgerät übergeben.
Wir wurden von den Kindern herzlichst empfangen.
Diese Spende ist bei den Kindern und Betreuuerinnen sehr gut angekommen.






Info über zukünftige SV-Rückerstattung ab 2017


ACHTUNG DIREKTVERMARKTER WEGEN REGISTRIERKASSENPFLICHT!!!
Ab einen Jahresumsatz von € 15.000 je Betrieb, sofern die Barumsätze € 7.500 je Betrieb im Jahr überschreiten.
Hinsichtlich der im Rahmen der Steuerreform 2015 beschlossenen Registrierkassenpflicht kann die Kammer folgende Information geben:
Die BMF hat eine FAQ-Liste veröffentlich: Information zur Registrierkassenpflicht - BMF.
www.bmf.gv.at/top-themen/Registrierkassen.html

Eine weitere Verpflichtung ist die Belegerteilungspflicht. Beträge unter € 20,00 sind ausgenommen.
Weitere Informationen kann die Steuerabteilung in der Landwirtschaftskammer in Linz geben.

AUSGENOMMEN VON DER REGISTRIERKASSENPFLICHT IST DIE LANDWIRTSCHAFT IN IHRER URPRODUKTION (zb. FERKELVERKAUF AN HÄNDLER) MAN BRAUCHT ABER EINEN BELEG (zb. Gutschrift vom Händler für Ferkelverkauf).


 
Am 9. Juni 2015 haben Barbara und Elisabeth im Rahmen des Weltmilchtages die Volksschulkinder von Heiligenberg besucht.

Ihnen wurde das wertvolle Lebensmittel MILCH näher vorgestellt und besprochen.

Als erstes wurde eine Verkostung der mitgebrachten frischen Kuhmilch vorgenommen.

Im Anschluß kam das Buttershaken, wo jedes Kind die Butter für sein Brot selbst hergestellt hat.
Es wurde von allen Kindern begeistert geschüttelt und das Brot geschmiert. Dazu gabs noch Hartkäsestücke und einen Käseaufstrich.

Zum Abschluß führten wir noch eine Milchquiz durch und jeder Schüler bekam ein Stück Topfenkuchen.

Als Draufgabe gabs ein "Topfenkochbuch" für die Mama's.

Uns wurde eine ganze Sachunterrichtsstunde zur Verfügung gestellt, in welcher die Kinder tatkräftig und begeistert mitgearbeitet haben.

(Fotos in der Fotogalerie - 2015 allgemein)

 


 


Es wird von der Sozialvers. der Bauern ein "Zuschuss zur Mundhygiene" von € 35,00 einmal jährlich gewährt.
Anträge mit Rechnung und Zahlungsbestätigung direkt an die SVB stellen.!







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